6000 Jahre Kampf: Wüste gegen Leben
Verfasst: Di 25. Okt 2016, 22:39
6000 Jahre Kampf: Wüste gegen Leben
Wie soll man Geschichte oder Gegenwart verstehen, wenn man die größte Tragödie der Menschheit nicht kennt? Wie kann man die Puzzlestücke ordnen, wenn der Rahmen fehlt? Seit 6000 Jahren kämpft das Leben gegen die Wüste. Seit 6000 Jahren ringen in der Menschheit Freiheit, Liebe und Entwicklung gegen Unterdrückung, Patriarchat und Krieg.
Doch beginnen wir vorne. Der bis heute weithin geächtete Psychoanalytiker Wilhelm Reich entdeckte in den 1930er und 40er Jahren, dass praktisch jeder erwachsene Mensch heute krank ist. Der freie Fluß der Lebensenergie ist durch dauerhafte Muskelverspannungen blockiert. Ein für unsere Gesellschaft typischer „Charakterpanzer“ erfasst jedes Segment des Körpers und Geistes. Erst ein Vergleich mit Babys, Naturvölkern und Tieren brachte Wilhelm Reich darauf, dass der heute universale Charakterpanzer ein unnatürliches, krankhaftes Phänomen ist.
In den wortgewaltigen und brutalen Büchern „Christusmord“ und „Rede an den kleinen Mann“ schleudert uns Reich diese bittere Wahrheit entgegen. Danach ist man ein anderer Mensch! Die Krankheit Charakterpanzerung pflanzt sich fort durch systematische Traumatisierung von Kindern durch die Gesellschaft (Beschneidung, Schwarze Pädagogik, Medizin, Schule, Krieg usw.), aber auch einfach in der Familie von Eltern zu Kindern.
Offensichtlich ist diese Störung seit Jahrtausenden verbreitet. Aber, Wann und Warum fing alles an? Diese Frage konnte Reich nie wirklich beantworten. Warum kam das Böse in die Welt? Wann ist die Menschheit so nachhaltig traumatisiert worden, dass sie bis heute darunter leidet?
Ein anderer Forscher der Geograph James Demeo, USA nahm diese Frage in den 1980er Jahren auf und beantwortete sie spektakulär in seinem Buch „Saharasia“. Es ist unstrittig, dass vor 5-8000 Jahren riesige, ehemals fruchtbare und dicht besiedelte Gebiete auf der Erde zu Wüsten und Halbwüsten wurden. Ein breiter Gürtel von der Sahara über die arabische Halbinsel, Iran, Pakistan, Afghanistan, Tibet bis zur Mongolei. „SAHARASIA“ Diese Aufzählung kommt uns gefährlich bekannt vor.
Was passiert mit den Menschen, was passiert mit den Gesellschaften, wenn Ihre einst fruchtbare Heimat zur Wüste wird. Hunger traumatisiert und hinterlässt die gleichen psychischen Störungen wie Gewalt und Mißbrauch. Über Jahrzehnte und Jahrhunderte wurden die vielleicht Millionen Menschen in Saharasia mit Elend und Hunger traumatisiert, bis das ganze Gesellschaftssystem tief gestört war. Unterdrückung von Sexualität, Frauen und Kindern, Witwenverbrennung, Beschneidung, Militarismus, Krieg, Schuldreligionen (auch Christentum) und Patriarchat nahmen in dieser Region ihren Anfang und verbreiteten sich unter heftigsten Kämpfen von dort über Afrika, Asien, Europa und mit der europäischen Kolonialisierung über die ganze Welt. Eine Welle der Gewalt fegte über die Kontinente und noch eine und noch eine, immer und immer wieder für Jahrtausende. Selbst die entferntesten und abgelegensten Völker wurden dadurch schließlich vergiftet.
In seinem umfangreichen Buch „Saharasia“ trägt James Demeo nicht nur die psychoanalytischen, biologischen und kulturellen Grundlagen zur Entstehung der Panzerung zusammen, sondern erstellt aufwendige Karten die die geographische Verbreitung von Patriarchat, Militarismus, z.B. Genitalverstümmelung und vielen anderen lebensfeindlichen Gesellschaftsmerkmalen zeigen. Die vielen Karten zeigen immer wieder wie Panzerung und Patriarchat sich vor 6000 Jahren aus dem Kernland Saharasia Schritt für Schritt über die Welt verbreiteten. Archäologisch, historisch und sogar aktuell. Bis heute läßt sich z.B. in Europa ein Nord-Süd-Gefälle erkennen. Die am weitesten von Saharasia entfernten Völker Skandinaviens haben die freieste Sexualität und die beste Stellung von Müttern und Kindern. Deutschland ist schon ganz gut dabei. In Italien und Spanien überwiegt noch die Machokultur und ein stärker ausgeprägtes Patriarchat. Beim Sprung übers Mittelmeer nach Marokko, Ägypten oder sogar in die arabischen Länder - ins Kernland Saharasias – begegnen uns die krankhaftesten und patriarchalsten Völker unseres Planeten. Mit Scharia, Steinigung für Ehebruch, Ehrenmorden an Schwestern und Töchtern und einer rechtlosen Stellung der Frauen, die z.B. in Saudi Arabien noch nicht mal Auto fahren, wählen oder erben dürfen.
Der Wüstenbildung Saharasia vor 6-8000 Jahren folgte eine Panzerung und Erkrankung der ganzen Menschheit. Die Erde wurde krank und mit Ihr der Mensch. Erst kam die Wüste Saharasia und dann die Wüste in den Menschen. Das ist die große Tragödie, der Leidensweg der Menschheit, der 6000 Jahre währende Kampf: Lebendigkeit und Liebe gegen Erstarrung und Gewalt!
Dabei ist der Ausgang dieses Ringens ganz unzweifelhaft. Die Panzerung und Gewalt ist immer nur ein Parasit des Lebendigen, alleine kann sie nichts erschaffen oder überleben. Stirbt der Wirt, stirbt der Parasit. Ohne die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind, ohne die Achtsamkeit des Bauern für sein Land, ohne die Solidarität der Menschen untereinander, ist keine Gesellschaft lebensfähig. Wenn die Traumatisierung zu weit geht, beendet sie sich selbst und etwas Neues entsteht. Ob in 6.000 oder 432.000 Jahren das Lebendige wird gewinnen.
Tatsächlich ist in den letzten Jahrhunderten etwas Seltsames passiert. Eine Umkehr hat stattgefunden. Eine Entwicklung zu mehr Lebendigkeit, die sogar die Kernländer Saharasias erfasst. Die stürmische Entwicklung von Wissen, Industrie und Landwirtschaft ist vielfach verbesserungswürdig, aber sie hat große Teile der Menschheit von Hunger und Not befreit. Schon nach wenigen Generationen dieser neuen Sicherheit lockerte sich die Gesellschaft. Das konnte noch nicht mal der erste und zweite Weltkrieg verhindern. Die sexuelle Befreiung, Frauenrechte, ein neuer Pazifismus, erste Versuche in Wüstenbegrünung. Hier ist etwas in Gang gekommen mühsam, unbeholfen und langsam, aber der Zug rollt. Fehlentwicklungen wie der überdrehte Feminismus, der nichts von Mutterliebe weiß und nur ein Patriarchat mit anderen Vorzeichen anstrebt, können das nicht aufhalten.
Der Wind der Veränderung bläst und er bläst hart. 2015 durften Frauen in Saudi Arabien erstmalig wählen. Iran, Syrien vor dem Stellvertreterkrieg durch die Nato, Libyen vor dem vom Westen gelenkten Umsturzkrieg und viele andere Nahoststaaten waren oder sind auf einem guten Weg der Lockerung, Entwicklung und Lebendigkeit. In den letzen Jahrzehnten waren es vor allem die eigentlich freieren Länder des Westens die Kriege und Zerstörung in die Kernländer Saharasias getragen haben und damit Entwicklung verzögern.
Unsere Gesellschaften und Menschen sind auch heute weit davon entfernt gesund zu sein. Ein militärisch industrieller Komplex mit Geheimdiensten und Waffenindustrie hat alle Staaten zur Geisel genommen und manipuliert uns in einen verlogenen Krieg nach dem anderen. Unsere Politiker und „Eliten“ sind machtbesessen, konzerntreu und egoistisch. Liebe und Verantwortung für die Menschen und Völker sucht man in der Politik vergebens. Die Medizinindustrie hat nicht zufällig Gift, Strahlung und das Messer zu ihren Lieblingswaffen erkoren. Dabei werden so mächtige Instrumente wie Probiotika (EM), Entgiftung (Zeolith), Vitalstoffe und Informationsmedizin in die Quacksalberei abgedrängt. Unsere Schulen mit ihrer Nazischulpflicht sind immer noch überwiegend Untertanenfabriken und Verhinderungsanstalten für Talente und Lernlust. Anstatt die wichtige Mutter-Kind-Bindung mindestens bis zum 3. Lebensjahr zu schützen und zu pflegen subventionieren wir Kindergärten mit fast 1000€ je Monat und Kind. Der Staat lässt sich die Traumatisierung seiner Bürger viel kosten.
Es ist also noch ein weiter Weg zu gehen bis zu einer Gesundung von Gesellschaft und Menschen. Vielleicht brauchen wir noch 200 oder 300 Jahre, vielleicht länger.
Auf geht’s!
Literaturempfehlung:
Buch: „Christusmord“ von Wilhelm Reich
https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/A ... ristusmord.
https://www.amazon.de/gp/product/037450 ... BRWH99M4X5
Buch: „Rede an den kleinen Mann“ von Wilhelm Reich
https://www.amazon.de/Rede-kleinen-Mann ... 3596267773
Buch: „Saharasia“ von James Demeo (nur in englisch)
https://www.amazon.de/Saharasia-Origins ... =saharasia
Zusammenfassung Saharasia in deutsch:
http://www.orgonelab.org/saharasia_de.htm
http://rette-sich-wer-kann.com/patriarc ... -entstand/
http://matriarchat.info/herrschaft/saharasia-these.html
PS: So. Das war harter Tobak. Tausend Fragen bleiben offen. Eine rationale, logische, kühle Abwägung dieses Themas ist praktisch nicht möglich, weil jeder von uns davon im Innersten emotional getroffen wird. Jeder von uns trägt die Narben des Kampfes.
Noch ein Gedanke. Natürlich machte nicht nur die Wüste den gepanzerten Menschen sondern der kranke Mensch führt auch zur Verwüstung der Erde. Es ist ein grausames Wechselspiel, das sich aber auch umdrehen kann. Der gesundende, freie Mensch kann Wüsten begrünen und tut es an allen Enden der Welt inclusive Saharasia. Wir wissen wie es geht. Erde und Mensch werden nur gemeinsam gesunden.
Wie soll man Geschichte oder Gegenwart verstehen, wenn man die größte Tragödie der Menschheit nicht kennt? Wie kann man die Puzzlestücke ordnen, wenn der Rahmen fehlt? Seit 6000 Jahren kämpft das Leben gegen die Wüste. Seit 6000 Jahren ringen in der Menschheit Freiheit, Liebe und Entwicklung gegen Unterdrückung, Patriarchat und Krieg.
Doch beginnen wir vorne. Der bis heute weithin geächtete Psychoanalytiker Wilhelm Reich entdeckte in den 1930er und 40er Jahren, dass praktisch jeder erwachsene Mensch heute krank ist. Der freie Fluß der Lebensenergie ist durch dauerhafte Muskelverspannungen blockiert. Ein für unsere Gesellschaft typischer „Charakterpanzer“ erfasst jedes Segment des Körpers und Geistes. Erst ein Vergleich mit Babys, Naturvölkern und Tieren brachte Wilhelm Reich darauf, dass der heute universale Charakterpanzer ein unnatürliches, krankhaftes Phänomen ist.
In den wortgewaltigen und brutalen Büchern „Christusmord“ und „Rede an den kleinen Mann“ schleudert uns Reich diese bittere Wahrheit entgegen. Danach ist man ein anderer Mensch! Die Krankheit Charakterpanzerung pflanzt sich fort durch systematische Traumatisierung von Kindern durch die Gesellschaft (Beschneidung, Schwarze Pädagogik, Medizin, Schule, Krieg usw.), aber auch einfach in der Familie von Eltern zu Kindern.
Offensichtlich ist diese Störung seit Jahrtausenden verbreitet. Aber, Wann und Warum fing alles an? Diese Frage konnte Reich nie wirklich beantworten. Warum kam das Böse in die Welt? Wann ist die Menschheit so nachhaltig traumatisiert worden, dass sie bis heute darunter leidet?
Ein anderer Forscher der Geograph James Demeo, USA nahm diese Frage in den 1980er Jahren auf und beantwortete sie spektakulär in seinem Buch „Saharasia“. Es ist unstrittig, dass vor 5-8000 Jahren riesige, ehemals fruchtbare und dicht besiedelte Gebiete auf der Erde zu Wüsten und Halbwüsten wurden. Ein breiter Gürtel von der Sahara über die arabische Halbinsel, Iran, Pakistan, Afghanistan, Tibet bis zur Mongolei. „SAHARASIA“ Diese Aufzählung kommt uns gefährlich bekannt vor.
Was passiert mit den Menschen, was passiert mit den Gesellschaften, wenn Ihre einst fruchtbare Heimat zur Wüste wird. Hunger traumatisiert und hinterlässt die gleichen psychischen Störungen wie Gewalt und Mißbrauch. Über Jahrzehnte und Jahrhunderte wurden die vielleicht Millionen Menschen in Saharasia mit Elend und Hunger traumatisiert, bis das ganze Gesellschaftssystem tief gestört war. Unterdrückung von Sexualität, Frauen und Kindern, Witwenverbrennung, Beschneidung, Militarismus, Krieg, Schuldreligionen (auch Christentum) und Patriarchat nahmen in dieser Region ihren Anfang und verbreiteten sich unter heftigsten Kämpfen von dort über Afrika, Asien, Europa und mit der europäischen Kolonialisierung über die ganze Welt. Eine Welle der Gewalt fegte über die Kontinente und noch eine und noch eine, immer und immer wieder für Jahrtausende. Selbst die entferntesten und abgelegensten Völker wurden dadurch schließlich vergiftet.
In seinem umfangreichen Buch „Saharasia“ trägt James Demeo nicht nur die psychoanalytischen, biologischen und kulturellen Grundlagen zur Entstehung der Panzerung zusammen, sondern erstellt aufwendige Karten die die geographische Verbreitung von Patriarchat, Militarismus, z.B. Genitalverstümmelung und vielen anderen lebensfeindlichen Gesellschaftsmerkmalen zeigen. Die vielen Karten zeigen immer wieder wie Panzerung und Patriarchat sich vor 6000 Jahren aus dem Kernland Saharasia Schritt für Schritt über die Welt verbreiteten. Archäologisch, historisch und sogar aktuell. Bis heute läßt sich z.B. in Europa ein Nord-Süd-Gefälle erkennen. Die am weitesten von Saharasia entfernten Völker Skandinaviens haben die freieste Sexualität und die beste Stellung von Müttern und Kindern. Deutschland ist schon ganz gut dabei. In Italien und Spanien überwiegt noch die Machokultur und ein stärker ausgeprägtes Patriarchat. Beim Sprung übers Mittelmeer nach Marokko, Ägypten oder sogar in die arabischen Länder - ins Kernland Saharasias – begegnen uns die krankhaftesten und patriarchalsten Völker unseres Planeten. Mit Scharia, Steinigung für Ehebruch, Ehrenmorden an Schwestern und Töchtern und einer rechtlosen Stellung der Frauen, die z.B. in Saudi Arabien noch nicht mal Auto fahren, wählen oder erben dürfen.
Der Wüstenbildung Saharasia vor 6-8000 Jahren folgte eine Panzerung und Erkrankung der ganzen Menschheit. Die Erde wurde krank und mit Ihr der Mensch. Erst kam die Wüste Saharasia und dann die Wüste in den Menschen. Das ist die große Tragödie, der Leidensweg der Menschheit, der 6000 Jahre währende Kampf: Lebendigkeit und Liebe gegen Erstarrung und Gewalt!
Dabei ist der Ausgang dieses Ringens ganz unzweifelhaft. Die Panzerung und Gewalt ist immer nur ein Parasit des Lebendigen, alleine kann sie nichts erschaffen oder überleben. Stirbt der Wirt, stirbt der Parasit. Ohne die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind, ohne die Achtsamkeit des Bauern für sein Land, ohne die Solidarität der Menschen untereinander, ist keine Gesellschaft lebensfähig. Wenn die Traumatisierung zu weit geht, beendet sie sich selbst und etwas Neues entsteht. Ob in 6.000 oder 432.000 Jahren das Lebendige wird gewinnen.
Tatsächlich ist in den letzten Jahrhunderten etwas Seltsames passiert. Eine Umkehr hat stattgefunden. Eine Entwicklung zu mehr Lebendigkeit, die sogar die Kernländer Saharasias erfasst. Die stürmische Entwicklung von Wissen, Industrie und Landwirtschaft ist vielfach verbesserungswürdig, aber sie hat große Teile der Menschheit von Hunger und Not befreit. Schon nach wenigen Generationen dieser neuen Sicherheit lockerte sich die Gesellschaft. Das konnte noch nicht mal der erste und zweite Weltkrieg verhindern. Die sexuelle Befreiung, Frauenrechte, ein neuer Pazifismus, erste Versuche in Wüstenbegrünung. Hier ist etwas in Gang gekommen mühsam, unbeholfen und langsam, aber der Zug rollt. Fehlentwicklungen wie der überdrehte Feminismus, der nichts von Mutterliebe weiß und nur ein Patriarchat mit anderen Vorzeichen anstrebt, können das nicht aufhalten.
Der Wind der Veränderung bläst und er bläst hart. 2015 durften Frauen in Saudi Arabien erstmalig wählen. Iran, Syrien vor dem Stellvertreterkrieg durch die Nato, Libyen vor dem vom Westen gelenkten Umsturzkrieg und viele andere Nahoststaaten waren oder sind auf einem guten Weg der Lockerung, Entwicklung und Lebendigkeit. In den letzen Jahrzehnten waren es vor allem die eigentlich freieren Länder des Westens die Kriege und Zerstörung in die Kernländer Saharasias getragen haben und damit Entwicklung verzögern.
Unsere Gesellschaften und Menschen sind auch heute weit davon entfernt gesund zu sein. Ein militärisch industrieller Komplex mit Geheimdiensten und Waffenindustrie hat alle Staaten zur Geisel genommen und manipuliert uns in einen verlogenen Krieg nach dem anderen. Unsere Politiker und „Eliten“ sind machtbesessen, konzerntreu und egoistisch. Liebe und Verantwortung für die Menschen und Völker sucht man in der Politik vergebens. Die Medizinindustrie hat nicht zufällig Gift, Strahlung und das Messer zu ihren Lieblingswaffen erkoren. Dabei werden so mächtige Instrumente wie Probiotika (EM), Entgiftung (Zeolith), Vitalstoffe und Informationsmedizin in die Quacksalberei abgedrängt. Unsere Schulen mit ihrer Nazischulpflicht sind immer noch überwiegend Untertanenfabriken und Verhinderungsanstalten für Talente und Lernlust. Anstatt die wichtige Mutter-Kind-Bindung mindestens bis zum 3. Lebensjahr zu schützen und zu pflegen subventionieren wir Kindergärten mit fast 1000€ je Monat und Kind. Der Staat lässt sich die Traumatisierung seiner Bürger viel kosten.
Es ist also noch ein weiter Weg zu gehen bis zu einer Gesundung von Gesellschaft und Menschen. Vielleicht brauchen wir noch 200 oder 300 Jahre, vielleicht länger.
Auf geht’s!
Literaturempfehlung:
Buch: „Christusmord“ von Wilhelm Reich
https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/A ... ristusmord.
https://www.amazon.de/gp/product/037450 ... BRWH99M4X5
Buch: „Rede an den kleinen Mann“ von Wilhelm Reich
https://www.amazon.de/Rede-kleinen-Mann ... 3596267773
Buch: „Saharasia“ von James Demeo (nur in englisch)
https://www.amazon.de/Saharasia-Origins ... =saharasia
Zusammenfassung Saharasia in deutsch:
http://www.orgonelab.org/saharasia_de.htm
http://rette-sich-wer-kann.com/patriarc ... -entstand/
http://matriarchat.info/herrschaft/saharasia-these.html
PS: So. Das war harter Tobak. Tausend Fragen bleiben offen. Eine rationale, logische, kühle Abwägung dieses Themas ist praktisch nicht möglich, weil jeder von uns davon im Innersten emotional getroffen wird. Jeder von uns trägt die Narben des Kampfes.
Noch ein Gedanke. Natürlich machte nicht nur die Wüste den gepanzerten Menschen sondern der kranke Mensch führt auch zur Verwüstung der Erde. Es ist ein grausames Wechselspiel, das sich aber auch umdrehen kann. Der gesundende, freie Mensch kann Wüsten begrünen und tut es an allen Enden der Welt inclusive Saharasia. Wir wissen wie es geht. Erde und Mensch werden nur gemeinsam gesunden.