Re: 3. TriaTerra-Blog Warum EM? Mythos EM!
Verfasst: Sa 29. Dez 2012, 04:31
Eigentlich wollte ich einen neuen Thread eröffnen, hababer nicht gefunden wo.
Dies ist mein erster Beitrag hier im Forum.
Hallo liebe Terra Preta – Freunde, ich hab mal mein zusammengelesenes Wissen aufgeschrieben, und es waere nett, wenn das jemand mit Anmerkungen, Kommentaren oder Korrekturen versehen koennte. Absichtlich habe ich auf die Erwaehnung von “TriaTerra” verzichtet, weil ich diesen Text, vielleicht in einer ueberarbeiteten Fasung, zu Aufklaerungs – und nicht zu Werbezwecken verwenden moechte.
Vielen Dank fuer Eure hilfreiche Mitarbeit!
Haeufig lese ich im Internet, dass Leute ernsthaft fragen: “Wie stelle ich Terra Preta her?” Und sie bekommen die ernsthafte Antwort: “Du wirfst Holzkohle auf die Erde, und hast Terra Preta. Deine Ertraege werden um mindestens 200% steigen!”
Ganz so simpel ist es nicht, deshalb fange ich bei der Basis an:
Holzkohle wird aus Holz gemacht, Pflanzenkohle aus allem moeglichem holzigen und trockenen pflanzlichen Material, z.B. auch aus Stroh. Die Eigenschaften sind die gleichen. Frische Pflanzenkohle ist so sauber wie nur irgendwas (siehe medizinische Anwendungen), da ist garantiert kein einziger Naehrstoff drin. Pflanzenkohle hat ausserdem die Eigenschaft, alles zu absorbieren und nicht mehr herzugeben (siehe hochwertige Filtersysteme). Und natuerlich die hohe Wasserspeicherfaehigkeit. Was passiert also, wenn wir Pflanzenkohle in grossen Mengen auf unserem Acker ausbringen und unterarbeiten? Zunaechst einmal wird sich der Wasserhaushalt des Bodens drastisch verbessern. Dann wird die Pflanzenkohle anfangen, den Boden zu saeubern: Wie ein Schwamm wird sie alles aufsaugen (Giftstoffe ebenso wie Naehrstoffe), und nicht wieder hergeben, bis sie satt ist. Das dauert... Fuer etliche Jahre muessen wir mehr duengen als ueblich, und die Pflanzen sehen immer hungrig aus. Das aendert sich allerdings, wenn sich mit der Zeit Bakterien und Pilze in der Pflanzenkohle ansiedeln, und die dort gefangenen Naehrstoffe fuer Pflanzen verfuegbar machen. Fazit: Zukuenftige Generationen werden zweifellos davon profitiren, aber so haben wir uns das nicht vorgestellt, wir haben da was falschgemacht.
Wie haben die Indianer am Amazonas das gemacht?
Die Terra Preta dort besteht zu etwa 10 % aus Pflanzenkohle, etwa 10 % Faekalien (laut Fraunhofer Institut entweder von Schweinen oder von Menschen)(sie hatten damals keine Schweine dort), etwa 10 % des gewoehnlichen vorkommenden nahezu unfruchtbaren Bodensubstats, etwa 5 % Kuechenabfaelle wie Knochen, Graeten, Muschelschalen etc, einem Haufen Tonscherben von grossen Gefaessen (bis 2 m Durchmesser!), und der Rest ist kompostiertes Pflanzenmaterial. O.K., jetzt haben wir die Besandteile, aber wenn wir`s genauso nachbauen, ist das Resultat zwar gut, aber nicht wesentlich anders als bei konventionellem Kompost.
Also, wie haben sie`s gemacht?
Meine Theorie ist, sie haben als Toilette einen grossen Topf benutzt, in den auch alle anderen Haushaltsabfaelle geworfen wurden: Pflanzenkohle vom Herd, Essensreste, Hausstaub, “Dreck”. Hier wird meine Theorie zur Hypothese: Es felt noch etwas! Sie muessen irgendwas als Grundnahrungsmittel gehabt haben, was viele Milchsaeurebakterien enthaelt, sowas wie Sauerkraut oder Joghurt. Der abgeschuettete Saft kam auch in den Toilettentopf. (Wenn man die Faekalien immer mit kleingestossener Pflanzenkohle abdeckt und ab und zu ein paar Milchsaeurebakterien - nennen wir sie kurz EM – Effektive Mikroorganismen - drueber kippt, stinkt es ueberhapt nicht, ehrlich!) Wenn der Topf voll war, wurde er luftdicht verschlossen und auf die Anbauflaeche gebracht, und dort noch etwa 3 Monate gelagert. Waehrend dieser Zeit koennen sich die EM vermehren und sich im gesamten Topfinhalt ausbreiten und sich speziell in der Pflanzenkohle ansiedeln. Wenn man diesen Fermentationsprozess weglaesst und den Inhalt gleich so als Duenger auf dem Feld verteilt, freuen sich die Pflanzen zwar kurzfristig drueber, aber es passiert, was mit jedem Duenger passiert: Nach 3 bis 6 Monaten ist er nicht mehr da. Er hat sich teilweise in die Atmosphaere verfluechtigt, und der Rest ist ins Grundwasser ausgewaschen. Weiter mit meiner Hypothese: Nach der Fermentation wurde der Topf zerschlagen, und derTopfinhalt mit anfallenden Ernteabfaellen und Gruenzeug aller Art in Schichten moeglichst luftdicht abgedeckt (klassisches Silage / Sauerkrautprinzip, vielleicht so wie ein Stapelkompost). --- Und dann --- fertig!
Diese originale Terra Preta ist nachweislich bis 2500 Jahre alt und heute noch so fruchtbar, dass jeder “Maerchen, Maerchen “ ruft. Trotz taeglicher Regenfaelle von Auswaschung keine Spur.
Alle Naehrstoffe sind immer noch drin und nicht an die Atmosphaere oder das Grundwasser verloren gegangen. Die EM sind immer noch in der Pflanzenkohle aktiv und machen die darin gefangenen Naehrstoffe fuer Pflanzen verfuegbar.
Ohne anerobe Milchsaeurefermentation ist kein Wunder zu erwarten.
Aber das ist doch ein natuerlicher Prozess der in der Natur von alleine stattfindet?
In der Natur gibt es nur an wenigen Orten geeignete Bedingungen (Luftabschluss). Z.B. Regenwuermer. Die lassen in ihrem Verdauungssystem EM fuer sich arbeiten. Wenn man denen Pflanzenkohlenstaub zu fressen gibt (haben sie germe, sie werden gross und dick, kraeftig dunkelrot und vermehren sich wie wild), kommt hinten astreine Terra Preta raus (ja ja, die Menge...).
Wiederkaeuer ernaehren sich ja auch nicht von Gras, sondern von den Abbauprodukten der EM in ihren diversen Maegen. Wenn wir Soja ins Kraftfutter geben, fuettern wir eigentlich die EM, damit die viel Abbauprodukte herstellen, die von der Kuh schnell aufgenommen werden. Das meiste geht aber hinten wieder raus. Da kommt schon was zusammen. Auch Kuehe sollen einen Anteil Kohlenstaub im Kraftfutter moegen. Das soll sich positiv auf ihre Gesundheit auswirken. Ebenso wenn man Pflanzenkohle als Streu benutzt. Damit haetten wir schon die wichtigsten Zutaten zusammen: EM, Pflanzenkohle und Mist. Diesen hochwertigen Rohstoff jetzt bloss nicht verfaulen lassen! Schnell luftdicht abschliessen, und die Fermentation einleiten, damit moeglichst wenig an die Atmosphaere verlorengeht. Danach die doppelte Menge Gruenzeug zugeben, und alles nochmal gut durchfermentieren lassen, quasi wie Silofutter.
Auf diesem Substrat wachsen die meisten Pflanzen sofort wie ertraeumt. Ein paar Pflanzen haben im ersten Jahr noch Schwierigkeiten. Auch die Regenwuermer ergreifen die Flucht. Ich nehme an, das liegt am Ph-Wert, der nach der Fermentation noch alles andere als stabil ist. Nach einem Jahr ist das aber abgeschlossen, und auch die Regenwuermer kommen wieder, um Orgien zu feiern. Auf diesen Boden noch Duenger zu werfen, ist wie Sand in die Wueste zu tragen. Das einzige was man jetzt noch falsch machen kann, ist das Bodenleben chemisch umzubringen. Gesunde Pflanzen sind resistenter und benoetigen deshalb weniger “Pflanzenschutzmittel”. Vielleicht findet sich auch ein cleverer Weg, sich mit dem “Unkraut” zu arrangieren. Das wichtigste ist nicht die Pflanzenkohle, die ist nur Traegermaterial. Wir brauchen die EM, um die Naehrstoffe, die nach der Fermentation darin enthalten sind, den Pflanzen verfuegbar zu machen. Wenn das Bodenleben totgespritzt ist, hat sich der Aufwand nicht gelohnt.
Wie das im grosslandwirtschaftlich-industriellem Massstab, wo ein Bauer ueber 1000 ha oder mehr Land verfuegt, realisiert werden kann, weiss ich nicht. Ein Kleinversuch, der nur wenige Kubikmeter Terra Preta ergibt, ist aber durchaus praktikabel. Man koennte damit vielleicht einen Kuechengarten anlegen. Wenn das alles wahr ist, dann sollte bei vernuenftiger Bewirtschaftung die Familie ueber Generationen hinweg immer reichlich zu Essen haben. Die alten Amazonasindianer sollen mit einem ha Terra Preta – Boden angeblich ueber 100 Menschen ernaehrt haben.
Dies ist mein erster Beitrag hier im Forum.
Hallo liebe Terra Preta – Freunde, ich hab mal mein zusammengelesenes Wissen aufgeschrieben, und es waere nett, wenn das jemand mit Anmerkungen, Kommentaren oder Korrekturen versehen koennte. Absichtlich habe ich auf die Erwaehnung von “TriaTerra” verzichtet, weil ich diesen Text, vielleicht in einer ueberarbeiteten Fasung, zu Aufklaerungs – und nicht zu Werbezwecken verwenden moechte.
Vielen Dank fuer Eure hilfreiche Mitarbeit!
Haeufig lese ich im Internet, dass Leute ernsthaft fragen: “Wie stelle ich Terra Preta her?” Und sie bekommen die ernsthafte Antwort: “Du wirfst Holzkohle auf die Erde, und hast Terra Preta. Deine Ertraege werden um mindestens 200% steigen!”
Ganz so simpel ist es nicht, deshalb fange ich bei der Basis an:
Holzkohle wird aus Holz gemacht, Pflanzenkohle aus allem moeglichem holzigen und trockenen pflanzlichen Material, z.B. auch aus Stroh. Die Eigenschaften sind die gleichen. Frische Pflanzenkohle ist so sauber wie nur irgendwas (siehe medizinische Anwendungen), da ist garantiert kein einziger Naehrstoff drin. Pflanzenkohle hat ausserdem die Eigenschaft, alles zu absorbieren und nicht mehr herzugeben (siehe hochwertige Filtersysteme). Und natuerlich die hohe Wasserspeicherfaehigkeit. Was passiert also, wenn wir Pflanzenkohle in grossen Mengen auf unserem Acker ausbringen und unterarbeiten? Zunaechst einmal wird sich der Wasserhaushalt des Bodens drastisch verbessern. Dann wird die Pflanzenkohle anfangen, den Boden zu saeubern: Wie ein Schwamm wird sie alles aufsaugen (Giftstoffe ebenso wie Naehrstoffe), und nicht wieder hergeben, bis sie satt ist. Das dauert... Fuer etliche Jahre muessen wir mehr duengen als ueblich, und die Pflanzen sehen immer hungrig aus. Das aendert sich allerdings, wenn sich mit der Zeit Bakterien und Pilze in der Pflanzenkohle ansiedeln, und die dort gefangenen Naehrstoffe fuer Pflanzen verfuegbar machen. Fazit: Zukuenftige Generationen werden zweifellos davon profitiren, aber so haben wir uns das nicht vorgestellt, wir haben da was falschgemacht.
Wie haben die Indianer am Amazonas das gemacht?
Die Terra Preta dort besteht zu etwa 10 % aus Pflanzenkohle, etwa 10 % Faekalien (laut Fraunhofer Institut entweder von Schweinen oder von Menschen)(sie hatten damals keine Schweine dort), etwa 10 % des gewoehnlichen vorkommenden nahezu unfruchtbaren Bodensubstats, etwa 5 % Kuechenabfaelle wie Knochen, Graeten, Muschelschalen etc, einem Haufen Tonscherben von grossen Gefaessen (bis 2 m Durchmesser!), und der Rest ist kompostiertes Pflanzenmaterial. O.K., jetzt haben wir die Besandteile, aber wenn wir`s genauso nachbauen, ist das Resultat zwar gut, aber nicht wesentlich anders als bei konventionellem Kompost.
Also, wie haben sie`s gemacht?
Meine Theorie ist, sie haben als Toilette einen grossen Topf benutzt, in den auch alle anderen Haushaltsabfaelle geworfen wurden: Pflanzenkohle vom Herd, Essensreste, Hausstaub, “Dreck”. Hier wird meine Theorie zur Hypothese: Es felt noch etwas! Sie muessen irgendwas als Grundnahrungsmittel gehabt haben, was viele Milchsaeurebakterien enthaelt, sowas wie Sauerkraut oder Joghurt. Der abgeschuettete Saft kam auch in den Toilettentopf. (Wenn man die Faekalien immer mit kleingestossener Pflanzenkohle abdeckt und ab und zu ein paar Milchsaeurebakterien - nennen wir sie kurz EM – Effektive Mikroorganismen - drueber kippt, stinkt es ueberhapt nicht, ehrlich!) Wenn der Topf voll war, wurde er luftdicht verschlossen und auf die Anbauflaeche gebracht, und dort noch etwa 3 Monate gelagert. Waehrend dieser Zeit koennen sich die EM vermehren und sich im gesamten Topfinhalt ausbreiten und sich speziell in der Pflanzenkohle ansiedeln. Wenn man diesen Fermentationsprozess weglaesst und den Inhalt gleich so als Duenger auf dem Feld verteilt, freuen sich die Pflanzen zwar kurzfristig drueber, aber es passiert, was mit jedem Duenger passiert: Nach 3 bis 6 Monaten ist er nicht mehr da. Er hat sich teilweise in die Atmosphaere verfluechtigt, und der Rest ist ins Grundwasser ausgewaschen. Weiter mit meiner Hypothese: Nach der Fermentation wurde der Topf zerschlagen, und derTopfinhalt mit anfallenden Ernteabfaellen und Gruenzeug aller Art in Schichten moeglichst luftdicht abgedeckt (klassisches Silage / Sauerkrautprinzip, vielleicht so wie ein Stapelkompost). --- Und dann --- fertig!
Diese originale Terra Preta ist nachweislich bis 2500 Jahre alt und heute noch so fruchtbar, dass jeder “Maerchen, Maerchen “ ruft. Trotz taeglicher Regenfaelle von Auswaschung keine Spur.
Alle Naehrstoffe sind immer noch drin und nicht an die Atmosphaere oder das Grundwasser verloren gegangen. Die EM sind immer noch in der Pflanzenkohle aktiv und machen die darin gefangenen Naehrstoffe fuer Pflanzen verfuegbar.
Ohne anerobe Milchsaeurefermentation ist kein Wunder zu erwarten.
Aber das ist doch ein natuerlicher Prozess der in der Natur von alleine stattfindet?
In der Natur gibt es nur an wenigen Orten geeignete Bedingungen (Luftabschluss). Z.B. Regenwuermer. Die lassen in ihrem Verdauungssystem EM fuer sich arbeiten. Wenn man denen Pflanzenkohlenstaub zu fressen gibt (haben sie germe, sie werden gross und dick, kraeftig dunkelrot und vermehren sich wie wild), kommt hinten astreine Terra Preta raus (ja ja, die Menge...).
Wiederkaeuer ernaehren sich ja auch nicht von Gras, sondern von den Abbauprodukten der EM in ihren diversen Maegen. Wenn wir Soja ins Kraftfutter geben, fuettern wir eigentlich die EM, damit die viel Abbauprodukte herstellen, die von der Kuh schnell aufgenommen werden. Das meiste geht aber hinten wieder raus. Da kommt schon was zusammen. Auch Kuehe sollen einen Anteil Kohlenstaub im Kraftfutter moegen. Das soll sich positiv auf ihre Gesundheit auswirken. Ebenso wenn man Pflanzenkohle als Streu benutzt. Damit haetten wir schon die wichtigsten Zutaten zusammen: EM, Pflanzenkohle und Mist. Diesen hochwertigen Rohstoff jetzt bloss nicht verfaulen lassen! Schnell luftdicht abschliessen, und die Fermentation einleiten, damit moeglichst wenig an die Atmosphaere verlorengeht. Danach die doppelte Menge Gruenzeug zugeben, und alles nochmal gut durchfermentieren lassen, quasi wie Silofutter.
Auf diesem Substrat wachsen die meisten Pflanzen sofort wie ertraeumt. Ein paar Pflanzen haben im ersten Jahr noch Schwierigkeiten. Auch die Regenwuermer ergreifen die Flucht. Ich nehme an, das liegt am Ph-Wert, der nach der Fermentation noch alles andere als stabil ist. Nach einem Jahr ist das aber abgeschlossen, und auch die Regenwuermer kommen wieder, um Orgien zu feiern. Auf diesen Boden noch Duenger zu werfen, ist wie Sand in die Wueste zu tragen. Das einzige was man jetzt noch falsch machen kann, ist das Bodenleben chemisch umzubringen. Gesunde Pflanzen sind resistenter und benoetigen deshalb weniger “Pflanzenschutzmittel”. Vielleicht findet sich auch ein cleverer Weg, sich mit dem “Unkraut” zu arrangieren. Das wichtigste ist nicht die Pflanzenkohle, die ist nur Traegermaterial. Wir brauchen die EM, um die Naehrstoffe, die nach der Fermentation darin enthalten sind, den Pflanzen verfuegbar zu machen. Wenn das Bodenleben totgespritzt ist, hat sich der Aufwand nicht gelohnt.
Wie das im grosslandwirtschaftlich-industriellem Massstab, wo ein Bauer ueber 1000 ha oder mehr Land verfuegt, realisiert werden kann, weiss ich nicht. Ein Kleinversuch, der nur wenige Kubikmeter Terra Preta ergibt, ist aber durchaus praktikabel. Man koennte damit vielleicht einen Kuechengarten anlegen. Wenn das alles wahr ist, dann sollte bei vernuenftiger Bewirtschaftung die Familie ueber Generationen hinweg immer reichlich zu Essen haben. Die alten Amazonasindianer sollen mit einem ha Terra Preta – Boden angeblich ueber 100 Menschen ernaehrt haben.