Absoluter Anfänger
Verfasst: Do 7. Jan 2016, 11:04
Hallo,
durch Zufall bin ich auf Terra Preta gestoßen, habe gerade Urlaub und die Zeit genutzt, um das Terra Preta Buch durchzulesen und bin nun hochmotiviert unserem Garten Terra Preta zukommen zu lassen :-)
Wir wohnen in Berlin und haben einen ca 450qm großen Reihenendhausgarten. Der Vorbesitzer (Biologe) hat sich mit Beton und Steinen im Garten ziemlich ausgelebt, einen Teil habe ich schon wieder entfernt. Der Boden ist eine Mischung aus viel Sand und etwas Lehm, hat wenig Wasserspeicherkapazität und wohl so gut wie keinen Humus. Im Sommer ist der Rasen teils steinhart. Bislang habe ich Neupflanzungen mit viel Gärtnererde gemacht und mit Hornspänen gedüngt (laut diverser Gärtner das Beste für Hosta und Hortensien).
Ich habe vor allem Zierpflanzen, ein paar Spalierbäume, Beerenobst und Kräuter.
Es gab einen ungenutzten Kompost, der auch schon fertig war, den habe ich 2014 und 2015 untergearbeitet.
Ich habe einen sog. Schnellkomposter aus Plastik mit Deckel. Er ist auch schon wieder voll, leider habe ich ihn wohl viel zu wenig verdichtet.
Nun habe ich mir ein Starter-Set für Küchen-Bokashi bestellt und möchte den Kompost dann in einen Stapelkompost umwanden, in den ich den Küchen-Bokashi einarbeiten/vererden kann.
Nun meine Frage- wie mache ich das am besten ?
Den Komposter leer machen, erstmal daneben stapeln und dann langsam einbringen mit der Schichtung:
1. alter (nicht fertiger) Gartenabfall/Kompost
2. Pflanzenkohle
3. Küchenbokashi
4. alter Erde (vor allem Sand)- die habe ich von Pflanzungen noch übrig ??
Wann würdet ihr damit anfangen - im März ?
Würde mich über Tipps sehr freuen.
Viele Grüße aus Berlin
Sandra
durch Zufall bin ich auf Terra Preta gestoßen, habe gerade Urlaub und die Zeit genutzt, um das Terra Preta Buch durchzulesen und bin nun hochmotiviert unserem Garten Terra Preta zukommen zu lassen :-)
Wir wohnen in Berlin und haben einen ca 450qm großen Reihenendhausgarten. Der Vorbesitzer (Biologe) hat sich mit Beton und Steinen im Garten ziemlich ausgelebt, einen Teil habe ich schon wieder entfernt. Der Boden ist eine Mischung aus viel Sand und etwas Lehm, hat wenig Wasserspeicherkapazität und wohl so gut wie keinen Humus. Im Sommer ist der Rasen teils steinhart. Bislang habe ich Neupflanzungen mit viel Gärtnererde gemacht und mit Hornspänen gedüngt (laut diverser Gärtner das Beste für Hosta und Hortensien).
Ich habe vor allem Zierpflanzen, ein paar Spalierbäume, Beerenobst und Kräuter.
Es gab einen ungenutzten Kompost, der auch schon fertig war, den habe ich 2014 und 2015 untergearbeitet.
Ich habe einen sog. Schnellkomposter aus Plastik mit Deckel. Er ist auch schon wieder voll, leider habe ich ihn wohl viel zu wenig verdichtet.
Nun habe ich mir ein Starter-Set für Küchen-Bokashi bestellt und möchte den Kompost dann in einen Stapelkompost umwanden, in den ich den Küchen-Bokashi einarbeiten/vererden kann.
Nun meine Frage- wie mache ich das am besten ?
Den Komposter leer machen, erstmal daneben stapeln und dann langsam einbringen mit der Schichtung:
1. alter (nicht fertiger) Gartenabfall/Kompost
2. Pflanzenkohle
3. Küchenbokashi
4. alter Erde (vor allem Sand)- die habe ich von Pflanzungen noch übrig ??
Wann würdet ihr damit anfangen - im März ?
Würde mich über Tipps sehr freuen.
Viele Grüße aus Berlin
Sandra