Erfahrungen mit dem Sampada
Verfasst: So 12. Jan 2014, 12:32
Hallo Leute!
Ich wünsche Euch allen ein gutes neue Jahr!
Ich benutze gerade den nicht vorhandenen Winter, um ein neues Hochbeet zu bauen. Dafür brauche ich natürlich jede Menge Kohle, die ich mit dem Pyrolysekocher herstelle.
Aber, was im Sommer kein Problem ist, ist jetzt viel schwieriger:
Es qualmt wie Sau: Schon ein einziges Stück Holz, das feuchter ist, als es aussieht, kann einem den ganzen Ansatz verqualmen…;-)
Jetzt bin ich auf die Idee gekommen, Euch nach Euren Erfahrungen mit diesem Gerät zu fragen: Was geht gut, was weniger?
Ich gehe mal mit gutem Beispiel voran:
Anzünden:
Ich lasse das Holz ein ganzes Stück raushängen, und versuche, es lichterloh anzubrennen, damit es nicht so qualmt. Tannenzapfen (Kienäppel) gehen gut, Papier natürlich, und um diese Jahreszeit Kerzenreste. Wenn sie noch einen Docht haben, schräg einsetzen, dann tropft das Wachs auf das darunterlegende Holz und entzündet es.
Kochen:
Ich finde, die entstehende Energie muss man nutzen. Am besten gehen Kartoffeln, weil man da nicht rühren muss, selbst um diese Jahreszeit. Ein gut schließender, sonst ausrangierter Topf (Ruß!) ist wichtig. Mehr Wasser nehmen, da mehr verdunstet.
Ablöschen:
Nach dem Ablöschen so schnell wie möglich die Kohle rausnehmen, und den Kocher trocknen lassen. Der rostet nämlich wie Sau.
Hat jemand von Euch schon mal versucht, etwas Anderes darin zu verkohlen als Holz?
Bringt Nachlegen mehr Ernte, oder muss man immer einen neuen Ansatz machen.
Was tut Ihr zur Qualm- und Rostvermeidung?
Was kocht Ihr darauf?
Gruß, Marianne
Ich wünsche Euch allen ein gutes neue Jahr!
Ich benutze gerade den nicht vorhandenen Winter, um ein neues Hochbeet zu bauen. Dafür brauche ich natürlich jede Menge Kohle, die ich mit dem Pyrolysekocher herstelle.
Aber, was im Sommer kein Problem ist, ist jetzt viel schwieriger:
Es qualmt wie Sau: Schon ein einziges Stück Holz, das feuchter ist, als es aussieht, kann einem den ganzen Ansatz verqualmen…;-)
Jetzt bin ich auf die Idee gekommen, Euch nach Euren Erfahrungen mit diesem Gerät zu fragen: Was geht gut, was weniger?
Ich gehe mal mit gutem Beispiel voran:
Anzünden:
Ich lasse das Holz ein ganzes Stück raushängen, und versuche, es lichterloh anzubrennen, damit es nicht so qualmt. Tannenzapfen (Kienäppel) gehen gut, Papier natürlich, und um diese Jahreszeit Kerzenreste. Wenn sie noch einen Docht haben, schräg einsetzen, dann tropft das Wachs auf das darunterlegende Holz und entzündet es.
Kochen:
Ich finde, die entstehende Energie muss man nutzen. Am besten gehen Kartoffeln, weil man da nicht rühren muss, selbst um diese Jahreszeit. Ein gut schließender, sonst ausrangierter Topf (Ruß!) ist wichtig. Mehr Wasser nehmen, da mehr verdunstet.
Ablöschen:
Nach dem Ablöschen so schnell wie möglich die Kohle rausnehmen, und den Kocher trocknen lassen. Der rostet nämlich wie Sau.
Hat jemand von Euch schon mal versucht, etwas Anderes darin zu verkohlen als Holz?
Bringt Nachlegen mehr Ernte, oder muss man immer einen neuen Ansatz machen.
Was tut Ihr zur Qualm- und Rostvermeidung?
Was kocht Ihr darauf?
Gruß, Marianne